Filme

Video und Erklärfilme

Beim Film – egal ob kurzer Teaser oder Imagefilm – ist die gute Vorbereitung alles. Erst wenn klar ist, was wem gesagt und gezeigt werden soll, und was das Ziel des Films ist, gelingt auch die Umsetzung.

WICHTIG UND RICHTIG

3 Gründe, warum Sie einen Erklärfilm drehen sollten

Ob Sie ein Produkt einführen oder erklären möchten, Ihr Unternehmen vorstellen wollen oder neuen Kollegen suchen: Mit bewegten Bildern bewegen Sie am meisten. Denn die Aufmerksamkeit eines Films ist um ein Vielfaches höher als alle anderen Medien. Deshalb ist Bewegtbild das beliebteste Web-Format: Ein Viertel ihrer gesamten Surfzeit verwenden User mit Internetvideos. Nicht zuletzt sind Videos perfekte „Thumbstopper“: Sie bewirken, dass User stoppen, um sich den Inhalt genauer anzusehen.

Komplexen Themen lassen sich mit Texten und Bildern oft nur schwer darstellen. In Filmen lassen sich neue Produkte, Prozessverläufe oder Kompetenzen deutlich nachvollziehbarer und menschlicher darstellen.

Filme sprechen den Betrachter nicht nur auf der rationalen, sondern auch auf der emotionalen Ebene an. Das ist gut für die Erinnerung und für die Markenbildung Ihres Unternehmens.

3 Schritte zum perfekten Video

1.

Die Vorbereitung

Stellen Sie sich vor, Sie sind Ihr Kunde oder Kandidat – je nachdem, ob Sie etwas verkaufen oder Stellen besetzen wollen. Und dann fragen Sie sich, was an Ihrem Produkt oder Ihrem Unternehmen spannend und nutzenstiftend ist. Und was die anderen Hersteller bieten. Vor allem aber definieren Sie die Take-aways: Was soll der Betrachter nach dem Film tun?
Handeln Sie aber nicht allein: Holen Sie alle Kollegen dazu, die an dem Film beteiligt sind: Kollegen aus dem Vertrieb, die wissen, was Ihre Kunden wünschen, Entwickler, die wissen, was Ihr Produkt kann und den Chef, der das Budget freigeben muss. Beim Employer Branding sorgen Sie am besten für ein breites Spektrum: Kollegen, die frisch oder längere dabei sind aus allen Bereichen, in denen Sie Stellen besetzen möchten.

2.

Die Story

Stellen Sie sich vor, Sie sind Ihr Kunde oder Kandidat – je nachdem, ob Sie etwas verkaufen oder Stellen besetzen wollen. Und dann fragen Sie sich, was an Ihrem Produkt oder Ihrem Unternehmen spannend und nutzenstiftend ist. Und was die anderen Hersteller bieten. Vor allem aber definieren Sie die Take-aways: Was soll der Betrachter nach dem Film tun?
Handeln Sie aber nicht allein: Holen Sie alle Kollegen dazu, die an dem Film beteiligt sind: Kollegen aus dem Vertrieb, die wissen, was Ihre Kunden wünschen, Entwickler, die wissen, was Ihr Produkt kann und den Chef, der das Budget freigeben muss. Beim Employer Branding sorgen Sie am besten für ein breites Spektrum: Kollegen, die frisch oder längere dabei sind aus allen Bereichen, in denen Sie Stellen besetzen möchten.

3.

Die Umsetzung

Wenn klar ist, was wie gezeigt werden soll, fragen Sie sich, was tatsächlich neu gedreht werden muss. Es gibt eine Menge hervorragender Stock-Filme, die spektakuläre Szenen günstig anbieten – insbesondere Drohnen-Fahrten über Städte, Landschaften, Hallen oder Industrieanlagen.
Überlassen Sie das Filmen immer einem Profi. Auch wenn Ihr Smartphone noch so tolle Kameras hat, Sie werden nie zu einem befriedigenden Ergebnis kommen.

In Erklärfilmen spielen computeranimierte 3D-Sequenzen eine immer größere Rolle. Damit kann man Maschinen und Anlagen verständlich erklären – etwa mit Explosions-Darstellungen, die sich entfalten und zusammenziehen.

Text oder Sprecher? Viele Videos werden im Büro angeschaut, wo kein Lautsprecher zur Verfügung steht. Deshalb ist es klug, alle wichtigen Informationen auch als Texte einzubinden. Aber Vorsicht: Überfrachten Sie die Filme nicht mit Text. Stichpunkte oder Schlagworte reichen in der Regel vollkommen aus. Natürlich darf eine sympathische Stimme trotzdem nicht fehlen: Diese begleitet den User durch den Film und formuliert die Story aus. Dies gilt insbesondere für Recruiting-Filme.

3 Schritte zum perfekten Video

1.

Die Vorbereitung

Stellen Sie sich vor, Sie sind Ihr Kunde oder Kandidat – je nachdem, ob Sie etwas verkaufen oder Stellen besetzen wollen. Und dann fragen Sie sich, was an Ihrem Produkt oder Ihrem Unternehmen spannend und nutzenstiftend ist. Und was die anderen Hersteller bieten. Vor allem aber definieren Sie die Take-aways: Was soll der Betrachter nach dem Film tun?
Handeln Sie aber nicht allein: Holen Sie alle Kollegen dazu, die an dem Film beteiligt sind: Kollegen aus dem Vertrieb, die wissen, was Ihre Kunden wünschen, Entwickler, die wissen, was Ihr Produkt kann und den Chef, der das Budget freigeben muss. Beim Employer Branding sorgen Sie am besten für ein breites Spektrum: Kollegen, die frisch oder längere dabei sind aus allen Bereichen, in denen Sie Stellen besetzen möchten.

2.

Die Story

Stellen Sie sich vor, Sie sind Ihr Kunde oder Kandidat – je nachdem, ob Sie etwas verkaufen oder Stellen besetzen wollen. Und dann fragen Sie sich, was an Ihrem Produkt oder Ihrem Unternehmen spannend und nutzenstiftend ist. Und was die anderen Hersteller bieten. Vor allem aber definieren Sie die Take-aways: Was soll der Betrachter nach dem Film tun?
Handeln Sie aber nicht allein: Holen Sie alle Kollegen dazu, die an dem Film beteiligt sind: Kollegen aus dem Vertrieb, die wissen, was Ihre Kunden wünschen, Entwickler, die wissen, was Ihr Produkt kann und den Chef, der das Budget freigeben muss. Beim Employer Branding sorgen Sie am besten für ein breites Spektrum: Kollegen, die frisch oder längere dabei sind aus allen Bereichen, in denen Sie Stellen besetzen möchten.

3.

Die Umsetzung

Wenn klar ist, was wie gezeigt werden soll, fragen Sie sich, was tatsächlich neu gedreht werden muss. Es gibt eine Menge hervorragender Stock-Filme, die spektakuläre Szenen günstig anbieten – insbesondere Drohnen-Fahrten über Städte, Landschaften, Hallen oder Industrieanlagen.
Überlassen Sie das Filmen immer einem Profi. Auch wenn Ihr Smartphone noch so tolle Kameras hat, Sie werden nie zu einem befriedigenden Ergebnis kommen.

In Erklärfilmen spielen computeranimierte 3D-Sequenzen eine immer größere Rolle. Damit kann man Maschinen und Anlagen verständlich erklären – etwa mit Explosions-Darstellungen, die sich entfalten und zusammenziehen.

Text oder Sprecher? Viele Videos werden im Büro angeschaut, wo kein Lautsprecher zur Verfügung steht. Deshalb ist es klug, alle wichtigen Informationen auch als Texte einzubinden. Aber Vorsicht: Überfrachten Sie die Filme nicht mit Text. Stichpunkte oder Schlagworte reichen in der Regel vollkommen aus. Natürlich darf eine sympathische Stimme trotzdem nicht fehlen: Diese begleitet den User durch den Film und formuliert die Story aus. Dies gilt insbesondere für Recruiting-Filme.

So kann einStoryboard aussehen.

SZENE 1

Video: Ships in dramatic seascapes
Voice-over: “The compliant treatment of ballast water under the IMO and US Coast Guard requirements and regulations have been a pressing issue over the last couple of years. “

SZENE 2

Video: Beauty shot of the new CleanBallast OBS.
Voice-over: “This is why RWO invented the second generation of the CleanBallast Ocean Barrier System. This fully revised low maintenance ballast water treatment system is currently undergoing shipboard testing … “

SZENE 3

Video: Renderings of the filters.
Voice-over: “This is ensured by the unique combination of our field-proven disk filtration technique with our further developed electrolytic cell. “
SUPER: More than 10 years of operational experience

SZENE 4

Video: 3D-Animation of the open filter vessels.
Voice-over: “The mechanical separation of particles and organisms is done by a special disc filtration technology.“

SZENE 5

Video: De-ballasting Process
Voice-over: “During the de-ballasting-phase there is no need for further treatment. This makes de-ballasting faster and saves power. Only a small amount of a non-hazardous neutralizer is applied to ensure a total residue oxidant level below 0.1 milligram per litre. “
Super: De-ballasting

SZENE 6

Video: Stock Earth
VO: RWO
SUPER: RWO LOGO www.rwo.de

Effizienter geht's nicht: Eine Film-Minute entspricht 8 Millionen Worten*.

* Dr. James McQuivey von Forrester Research

4Tipps, die Sie für eine Videoproduktion beachten sollten

Nutzen Sie Ihren Film immer auch zur Stärkung Ihrer Marke. Beachten Sie also, dass Ihr Corporate Design in allen grafischen Elementen zur Geltung kommt.

Achten Sie von vornherein auch darauf, dass die Filme in den jeweiligen Kanälen funktionieren. So wählen Sie für Ihre Homepage oder YouTube eine andere Länge als in den Plattformen wie LinkedIn oder Instagram. Auch das Startbild sollte angepasst sein.

Dies ist die Gretchenfrage in jedem Workshop. Denn die wenigsten Unternehmen haben singuläre Vorteile aufzuweisen. An dieser Stelle kristallisiert sich meistens ein Bündel an Themen heraus, das für Arbeitnehmer als ganzes attraktiv wirkt. Oft beschreiben die Teilnehmer im Lauf der Diskussion auch eine einzigartige Atmosphäre, auf die alle stolz sind. Atmosphäre und Themen-Cluster nutzen wir als Grundlage, um eine Employer Branding Kampagne zu entwickeln, die sowohl kognitiv als auch emotional anspricht.

Wenn Sie wissen, was Sie bieten, sollten Sie sich im Klaren darüber sein, wen Sie suchen – und Ihr Angebot auf die Zielgruppen zuspitzen. Denn hochkarätige Entwickler haben in der Regel ganz andere Wünsche an einen Arbeitgeber, wie etwa Backoffice-Kräfte. Hier finden wir heraus, mit wem Sie sprechen und wie Sie Ihre Angebote hierarchisieren sollten, um große Schnittmengen herzustellen.

Interesse?

Ich bin Stefan Weder, Geschäftsführer bei Blaupause und freue mich sehr auf Ihre Anfrage, oder auf ein einfaches Moin Moin.

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